Badminton geht ganz einfach. Im Gegensatz zum Federballspiel, wo man sich - z.B. im Garten - versucht, die Bälle möglichst lange zuzuspielen, will man beim Badminton den Ballwechsel möglichst schnell beenden, in dem man den Ball so spielt, dass der Gegner nicht mehr herankommt. Bei einem guten Gegner gelingt dieses aber nicht immer. Vielmehr wird dieser versuchen, den Ball zu erreichen und wiederum so zurückzuspielen, dass man ihn selber nicht mehr kriegt. So entwickeln sich teilweise recht lange Ballwechsel.

Gespielt wird auf einem Feld, das in der Mitte durch ein Netz getrennt ist. Ein Satz geht in der Regel solange, bis einer der beiden Spieler 21 Punkte erreicht hat. Mit zwei gewonnenen Sätzen hat man auch das Spiel gewonnen.

Die Regeln im einzelnen erklären wir Dir selbstverständlich beim Training.